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Primitive Kitchen: Mit HIMACS zurück zu den Wurzeln

Primitive Kitchen: Mit HIMACS zurück zu den Wurzeln

Die Altsteinzeit: Ein namenloser Mensch verleiht “steinernen” Objekten eine völlig neue Funktion. Der Mensch beginnt, seine Nahrung in Stücke zu brechen, zu schneiden und zu zerdrücken.

Das Jahr 2017: Heute schauen sich die Leute im Fernsehen Kochsendungen an, um die neuesten Hightech-Küchengeräte kennenzulernen. Der schwedische Designer Erik Bele Höglund hingegen ist auf dem Weg “zurück zu den Wurzeln“ und hat für den modernen Höhlenmenschen das Primitive Kitchen Tool aus HIMACS entworfen.

Es ließe sich viel zugunsten traditioneller Kochkunst sagen: Dahinter steckt eine Einstellung, die bewirkt, dass das Essen besser schmeckt. Der Umgang mit den Zutaten während des Kochens ohne Einsatz moderner Geräte hilft dabei, Lebensmittel sowie ihre Konsistenz und ihr innerstes Wesen neu zu entdecken. Das macht die Dinge interessanter, vermittelt aber auch ein echtes physisches Gefühl für das Kochen und verwandelt es in einen sehr persönlichen und einzigartigen Akt.

Das Primitive Kitchen Tool macht Kochen zum echten Ritual. Es wird aus HIMACS hergestellt, dem Acrylstein der neuen Generation. Das Material ist extrem widerstandsfähig und hygienisch absolut sicher, eignet sich also perfekt für den Einsatz mit Lebensmitteln. Die porenfreie Oberfläche verhindert die Ansammlung von Resten oder Bakterien und erleichtert damit die Reinigung des Küchengeräts.

Hinzu kommt, dass HIMACS fugenlos verarbeitet werden kann. Das fertige Objekt sieht aus, als sei es aus einem einzigen Stück des Materials hergestellt worden – wie von der Natur geschaffen. Wir haben uns also weiterentwickelt – vom natürlichen Stein zum Acrylstein. Wobei wir etwas hinzugewonnen haben: bessere Sicherheit und mehr Funktionalität.

Das Primitive Kitchen Tool besteht aus zwei Teilen: Einer Platte mit verschiedenen Vertiefungen, in die Lebensmittel gelegt werden können, und einem „Stein“ mit zwei Funktionen. Mit dem scharfen Ende kann man schneiden und zerkleinern (es gibt zwei verschieden große Klingen), und das stumpfe Ende des Griffs dient zum Zerdrücken und Mahlen wie bei einem traditionellen Mörser mit Stößel.

Architecture & Design Erik Bele Höglund
Verwendetes Material HIMACS Alpine White, Dark Night
Bildnachweis © Erik Bele
Weitere HIMACS Supplier: LX Collection, Sweden